Hamburg/Münster 03. Oktober
2009
Uli Cremer / Wilhelm Achelpöhler u.a.
Antrag an die BDK in Rostock 24./25.Oktober 2009
„Für einen friedenspolitischen Aufbruch:
Abzug der NATO aus Afghanistan.“
Egal wie Einzelne von uns in den letzten Jahren zum Afghanistan-Krieg
standen, heute sind wir uns einig, dass dieser Krieg so schnell
wie möglich beendet werden muss. Das ist unsere Verantwortung
für Afghanistan. Der kurzfristige Abzug der NATO sowie
der anderen westlichen Truppen aus Afghanistan ist friedenspolitisch
alternativlos. Im Herbst 2009 wäre darum die richtige
politische Entscheidung, die deutschen Truppen bis Ende des
1.Halbjahres 2010 abzuziehen. Nur ein solch kurzfristiges
Abzugsdatum gewährleistet, dass die Bundeswehr an den
Kriegshandlungen 2010, die vermutlich wie in den letzten
30 Jahren nach der Schneeschmelze einsetzen, nicht mehr
teilnimmt. Dieses Signal soll die anderen NATO-Staaten, in
denen wie in Deutschland die Mehrheit der Bevölkerung
den Krieg ablehnt, bewegen, ihre Truppen ebenfalls abzuziehen.
Für einen neuen Aufbruch der Friedensbewegung!
Wir wissen, dass ein Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan
zwar auf eine Mehrheit in der Bevölkerung zählen
kann, es aber erheblichen politischen Drucks bedarf, diese
Mehrheit der Bevölkerung politisch wirksam werden zu
lassen.
Das ist in der Friedenspolitik nicht anders, als in der
Atompolitik. Aber die Anti-AKW Bewegung hat uns am 5.9.2009
mit der seit vielen Jahren größten Anti-Atom-Demonstration
in Berlin vorgemacht, wie es möglich ist, Zehntausende
für politische Ziele zu mobilisieren. In diesem Sinne
machen wir uns in den kommenden Wochen und Monaten parlamentarisch
und außerparlamentarisch stark für einen neuen
Aufbruch der Friedensbewegung!
Mehr Truppen – mehr zivile Opfer
Viele GRÜNE Mitglieder haben 2001 unter dem Schock
des 11.9. den Afghanistan-Krieg unterstützt und den
Sturz des Taliban-Regimes begrüßt. Sie hofften,
dass der Regime-Change dem geschundenen Land nach 22 Jahren
Bürgerkrieg die Achtung der Menschenrechte, eine demokratische
Ordnung und wirtschaftlichen Fortschritt bringen würde.
Stattdessen blüht die Korruption, der Drogenhandel,
und die Warlords behalten die Macht. Jahr für Jahr
ließ man sich mit der Hoffnung und Forderung auf
einen Strategiewechsel vertrösten, der dem zivilen
Aufbau einen größeren Stellenwert geben sollte.
Jedes Jahr entsandten die westlichen Staaten jedoch mehr
Truppen: 2002 waren es gerade 12.000 SoldatInnen, 2009
sind es über 100.000 – so viele, wie in den
80er Jahre die Sowjetunion in Afghanistan stationiert hatte.
2010 beabsichtigen die USA weitere bis zu 45.000 schicken.
Auch die anderen NATO-Staaten wollen ihre Kontingente verstärken.
Auch in Deutschland lugt nach den Bundestagswahlen die
Katze schon aus dem Sack: Es wird eine entsprechende Truppenverstärkung
auf bis zu 7.000 Soldaten beabsichtigt.
Indem die militärische Dosis erhöht wurde, erhöhte
sich die Zahl der Opfer. Mehr als 1.400 westliche Soldaten
sind in Afghanistan schon gefallen. Nach dem am 31.7.2009
veröffentlichen Halbjahresbericht der UN Mission für
Afghanistan sind in den ersten sechs Monaten des Jahres 1013
Zivilisten getötet worden, 24 Prozent mehr als im selben
Zeitraum des Vorjahres. Verantwortlich dafür, dass immer
mehr Menschen in Afghanistan im Krieg sterben, sind
aus Sicht der UN Mission sowohl die NATO als auch die Aufständischen.
Heute sind wir immer noch geschockt und trauern um die
zivilen Opfer der Bombardierung zweier Tanklastwagen am 4.September
2009, die durch die Bundeswehr initiiert wurde.
Bereits 2001: Warnungen und Skepsis in der GRÜNEN
Partei
Die Unterstützung des Krieges war in unserer Partei
jedoch von Anfang an nicht unumstritten: Viele GRÜNE
hatten bereits 2001 gegen den Krieg Stellung bezogen und
nie an eine militärische Lösung geglaubt. Ein Antrag
an die 2001er BDK in Rostock warnte:
„Auch wenn die Taliban aus den meisten Städten
vertrieben sind und man den Sturz des Taliban-Regimes
verkünden mag: Der Afghanistan-Krieg wird vermutlich
nicht zuende sein. Die Sowjetunion bzw. die mit ihr verbündete
Karmal-Regierung, quasi die damalige „Nordallianz“,
kontrollierte in den 80er Jahren ebenfalls die afghanischen
Städte. Auf dem Lande herrschte Guerilla-Krieg, die
sowjetischen Truppen wurden überfallen, wenn sie
sich über die afghanischen Landstraßen bewegten.
Die Besatzungstruppen aus den NATO-Ländern, zu denen
sich in den nächsten Wochen auch die Bundeswehr gesellen
könnte, droht ebenfalls in einen Guerilla-Krieg verwickelt
zu werden.“
„Die Angriffe auf Afghanistan führen zu einer
zunehmenden Solidarisierung großer Bevölkerungsteile
in den islamischen Ländern mit dem mutmaßlichen
Drahtzieher der Terroranschläge vom 11.9., Bin Laden.
Jede abgeworfene Bombe treibt Al Qaida neue Unterstützer
zu, nicht nur in Afghanistan selbst. Wer die mutmaßliche
Terrororganisation Al Qaida bekämpfen will, muss sie
isolieren. Der Militäreinsatz bewirkt genau das Gegenteil.“
Sogar der damalige Beschluss, der den Afghanistan-Krieg
prinzipiell unterstützte, griff die von vielen Grünen
geäußerten Sorgen um die Entwicklung in Afghanistan
auf, die diese Teile unserer Partei bereits damals zu einer
Ablehnung des Kriegseinsatzes veranlassten:
“Wir haben kritisiert, dass im Krieg eine große
Zahl unbeteiligter Zivilisten und zivile Einrichtungen von
Bomben und Raketen getroffen wurden. Nicht nur viel zusätzliches
Leid, Tod und Zerstörung sind die Folge, sondern auch
neuer Hass und Bereitschaft zu Gewalt, die neue politische
Probleme schaffen. Eine wirksame Eindämmung terroristischer
Gewalt wird dadurch schwieriger. Ein großer Teil der
Grüne Partei, Kreis- und Landesverbände, halten
dies für falsch und haben dagegen votiert.”
Dennoch dominierte bis 2005 noch die Linie “Ohne Enduring
Freedom keine ISAF”. Nach dem Ende der Regierungsbeteiligung
rückte die GRÜNE Partei insgesamt langsam von dem
Militäreinsatz ab: Auf der BDK 2006 in Köln diskutierten
wir erstmals über eine damals noch in der Öffentlichkeit
tabuisierte “Exitstrategie”. Das immer weiter
wachsende Engagement der Bundeswehr auch im Rahmen von ISAF
traf auf zunehmende Kritik, die in einem Sonderparteitag
am 15.9.2007 in Göttingen mündete. Erstmalig empfahl
eine BDK den Bundestagsabgeordneten, dem Bundestagsmandat
für ISAF nicht zuzustimmen.
2001: Der afghanische Bürgerkrieg geht weiter
Der Bürgerkrieg in Afghanistan war 2001 keineswegs
beendet, sondern wird seitdem mit internationaler Beteiligung
fortgesetzt. Dabei unterstützen die NATO und ihre Verbündeten
heute den Karsai-Block, in den auch viele Warlords einbezogen
und mit wichtigen Posten betraut sind. NATO-Militärschläge
gegen die Aufständischen, wie der am 4.9.2009 durchgeführte
Bombenangriff in Kunduz, werden entsprechend von der
mit der NATO verbündeten Bürgerkriegspartei unterstützt.
Der Vorsitzende des Provinzrates Kunduz, Ahmadullah
Wardak, kommentierte nach dem Angriff: “Wenn wir noch
drei Operationen wie gestern durchführen, dann ist die
Situation in Kunduz friedlich und stabil.”
Andererseits verschwimmen die inhaltlichen Unterschiede
zwischen Karsai-Block und den Aufständischen zusehends.
Von demokratischen Verhältnissen entfernt sich Afghanistan
weiter: Die Präsidenten-Wahlen 2009 wurden noch dreister
gefälscht als die im Jahre 2005, so dass diesmal auch
die westlichen Regierungen unzufrieden sind.
Intensivierung des Krieges
Einerseits sind in den letzten Jahren immer mehr westliche
Soldaten nach Afghanistan geschickt worden. Neues Kriegsgerät
wurde stationiert und eingesetzt; Deutschland leistete dazu
z.B. mit der Entsendung der Tornados seinen Beitrag. Die
Obergrenze für Bundeswehr-Personal wurde über die
Jahre auf 4.500 Soldaten gesteigert. Das militärisch
motivierte AWACS-Mandat aus dem Juli 2009, das auch von der
Mehrheit der GRÜNEN Abgeordneten unterstützt wurde,
schuf die Grundlage für die Entsendung weiterer 300
Soldaten. Im Dezember 2009 soll die Obergrenze auf bis zu
7.000 Soldaten angehoben werden. Das bedeutet analog zu den
US-amerikanischen Plänen eine Steigerung um fast 50%!
Gleichzeitig ist der Krieg auch stärker auf pakistanisches
Gebiet ausgeweitet worden. Dabei werden zwar die meisten
Angriffe von US-Drohnen ausgeführt, aber auch die ISAF
hat gelegentlich Operationen auf pakistanisches Gebiet ausgeweitet.
Ein Hintergrund sind die militärischen Nachschubwege
durch Pakistan, die von den Aufständischen attackiert
werden. Eine zweite Nachschubroute führt über Russland
nach Nordafghanistan, wo die Bundeswehr stationiert ist.
Auch dort intensiviert sich der Krieg: Die Bundeswehr wird
zunehmend in Gefechte verwickelt und führt Militäroffensiven
gegen die Aufständischen durch. Dabei bedient sich die
Bundeswehr genau wie die Truppen anderer NATO-Länder
der US-amerikanischen Luftwaffe. Insbesondere solche Angriffe
fordern immer wieder Opfer unter der Zivilbevölkerung,
wie zuletzt am 4.September 2009, als zwei Tanklastwagen bombardiert
wurden.
So entwickelt sich der Afghanistan-Krieg immer mehr zum „Vietnam
unserer Tage“ (Antje Vollmer).
Neuer Realismus in Washington: Der Krieg ist nicht zu gewinnen
Andererseits gab im März 2009 sogar der US-Präsident
Obama zu, dass der Krieg nicht zu gewinnen sei. Auch der
militärische Kommandeur der ISAF-Truppe McChrystal sieht
es so. Im Herbst 2009 hat sich die militärische Situation
für die NATO noch verschlimmert. Laut Icos, einem internationalen
Forschungsinstitut Icos, das jedes Jahr Informationen über
die Ausbreitung der afghanischen Aufständischen veröffentlicht,
kontrollieren die Aufständischen inzwischen 80% der
Provinzen.
Zivil-militärische Zusammenarbeit beeinträchtigt
Entwicklungshilfe
Auch die Hilfsorganisationen sind zunehmend weniger in der
Lage, Projekte in den Kriegsgebieten durchzuführen.
Durch die so genannte zivil-militärische Zusammenarbeit,
bei der sie unter militärischer Kontrolle arbeiten,
geht die Neutralität immer mehr verloren. Immer häufiger
werden EntwicklungshelferInnen entführt oder Opfer von
Anschlägen. Die ersten NGOs haben ihre Arbeit in Afghanistan
eingestellt.
Abzug oder die nächsten Jahre „Weiter so“?
Ziel der NATO ist es, den Krieg zu den eigenen Bedingungen
zu beenden: Im Wesentlichen soll die vom Westen unterstützte
Bürgerkriegspartei sich durchsetzen und möglichst
in die Lage versetzt werden, die Gegner ohne internationale
Unterstützung niederzuhalten. „Mitläufern
der Taliban“ wird dabei „eine Rückkehr
in die Gesellschaft“ in Aussicht gestellt. ISAF-Kommandeur
McChrystal erläuterte Ende Juli 2009 die “neue
Strategie”: US- und NATO Truppen seien dabei, die erste
Reihe der Taliban Führer “abzuräumen” (also:
zu töten), um mit der “zweiten Reihe” ins
Geschäft zu kommen, örtlichen Stammesführern,
die nicht aus ideologischen Gründen, sondern aus Gründen
der Stammesloyalität oder des Geldes am Aufstand beteiligt
sind
Vor diesem Hintergrund will sich niemand auf ein konkretes
Abzugsdatum festlegen. Der im September 2009 unterbreitete
Vorschlag des damaligen Außenministers Steinmeier für
einen 5-Jahres-Plan mit Zwischenzielen bedeutet zunächst
einmal ein Plazet für weitere 5 Jahre Afghanistan-Krieg.
Werden die Ziele verfehlt, dürften die Truppen vermutlich
länger bleiben. Die Diskussionen um Abzugsdaten in zwei,
fünf, zehn oder zwanzig Jahren sind weniger als Ankündigungen
eines Abzugs, denn als Unterstützung des weiteren Kriegseinsatzes
zu verstehen.
Vielfach wird als Aufgabe formuliert, dass die Politik der
Bevölkerung den Militäreinsatz besser „erklären“ müsste,
um ihn zu legitimieren. Für uns kommt es darauf an,
die innenpolitische Ablehnung des Krieges zu vertiefen
und politisch wirksam werden zu lassen.
JA! zum Abzug der NATO aus Afghanistan
Gerade weil wir GRÜNEN mehrheitlich in der rot-grünen
Regierungszeit den Krieg unterstützt und sogar seine
Ausweitung betrieben haben, müssen wir mit dieser politischen
Linie brechen. Die Internationalisierung des Bürgerkrieges
hat in Afghanistan keine Probleme gelöst, sondern sie
verschärft. Der Abzug der westlichen Truppen, die Teil
des Problems und nicht der Lösung sind, könnte
ein Fenster für eine politische Lösung öffnen.
Die unter saudi-arabischer Vermittlung stattfindenden Gespräche
könnten Dynamik erhalten.
Gegen deutsche Vermittlung spricht, dass Deutschland in
dem Afghanistan-Krieg nicht neutral, sondern Kriegspartei
ist, auf der Seite einer Bürgerkriegspartei steht, also
kein „ehrlicher Makler“ sein kann. Deswegen laufen
Lösungsvorschläge aus Deutschland ins Leere – trotz
bester Absichten.
Wir sagen JA! zum Abzug der westlichen Truppen aus Afghanistan,
NEIN! zu einer Fortsetzung des Krieges,
NEIN! zu einer Planung immer neuer Militäroffensiven,
NEIN! zu weiteren Truppenaufstockungen.
Wir wollen gegenüber den Menschen in Afghanistan keinen
Zweifel daran lassen, dass mit diesem NEIN! zum Krieg ein
klares JA! zu einer weiteren Unterstützung der Zivilbevölkerung
verbunden ist, dass damit ein JA! zur Umwidmung aller bislang
für das Militär aufgewandten Mittel in zivile Projekte
verbunden ist, dass das JA! zum Abzug der Bundeswehr kein
NEIN! zur Hilfe bedeutet.
Wir unterstützen alle Soldatinnen und Soldaten, die
von ihrem Grundrecht auf Verweigerung des Kriegsdienstes
Gebrauch machen.
Wir erwarten, dass alle GRÜNEN Bundestagsabgeordneten
die Verlängerung des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan
sowie seine personellen Aufstockung ablehnen und einen Antrag
zum Abzug der Bundeswehr als Beitrag zum Abzug aller westlichen
Truppen im Sinne dieses BDK-Beschlusses im Bundestag einbringen.
Die Mitglieder von Bündnis 90/Die Grünen fordern
wir auf: beteiligt Euch an den Aktionen der Friedensbewegung
gegen den Afghanistan-Krieg!
Begründung: mündlich.
AntragstellerInnen (Stand 12.10.2009):
Uli Cremer, (KV Hamburg-Eimsbüttel), Wilhelm Achelpöhler
(KV Münster), Irmgard Pehle (KV Herford), Cornelia Mertens
(KV Hamburg-Eimsbüttel), Marian Husmann (KV Warendorf/OV
Telgte),Gerd Baumer (Fraktionsvorsitzender im Kreistag der
Ortenau), Karsten Finke (KV Bochum), Christoph Rinneberg
(KV Darmstadt), Horst Hennig (KV Kaiserslautern Land), Achim
Joest (KV Bonn), Pejo Boeck (KV Bielefeld), Kordula Leites
(KV Hamburg-Eimsbüttel), Kalle Kreß (KV Bad Dürkheim),
Jessica Kallhoff (KV Münster), Hans-Jürgen
Lutz (KV Südliche Weinstraße, OV Herxheim), Frank
Schellenberger (Sprecher KV Odenwald), Rainer Nölken
(KV Wittmund), Andrea Schwarz, (KV Karlsruhe Land), Stefan
Kubel (KV Münster), Ulli Maus ( KV Wittmund), Dr. Michael
Graefe, (KV Mönchengladbach), Dora Pfeifer-Suger, (KV
Breisgau-Hochschwarzwald), Meinolf Sellerberg ( KV Münster),
Sonja Rothweiler (KV Karlsruhe-Land), Oliver Hajunga (KV
Darmstadt-Dieburg), Michael Kösters-Kraft Fraktionsvorsitzender
Greven (KV Steinfurt), Peter Baumeister, Ratsmitglied Peine
(KV Peine), Jürgen Öhrlein Fraktionsvorsitzender
der Grünen Offenen Liste Kreistag Kulmbach, Herbert
Julius Schlosser (KV Gießen), Rolf Bräuer (KV
Peine), Susanne Hoffmann-Maier Mitglied im Kreisvorstand
(KV Darmstadt-Dieburg), Annunciata Foresti, Mitglied des
Kreisvorstandes (KV Landsberg am Lech), Andreas Leps, (KV
Weimar), Rainer Prinz (KV Steinfurt),Gerhard Weiherer, Kreisvorsitzender
und Kreisrat, (KV Cham), Miro Akkermann, Kreisvorstand (KV
Aurich-Norden) Sprecher OV Aurich, Joachim Marx Kreisschatzmeister
(KV Bremerhaven), Dietmar Scholz Kreisvorstandsmitglied (KV
Giessen), Jörg Höhfeld (KV Herne), Barbara Elsas,
(KV Kassel Land), Werner Grimm, (KV Darmstadt-Dieburg), Wolfgang
Schreiner (KV Esslingen), Manfred Spitz (KV Münster),
Harald Wolfert Sprecher (KV Rhein.-Berg), Horst Kowarsch,
(KV Odenwaldkreis), Ali Bas Sprecher KV Warendorf Sprecher
AK MuslimInnen, Iris Michelmann, KV Solingen/Sprecherin LAG
Gesundheitspolitik NRW, Andrée Störk Kreisschatzmeisterin
KV Bodenseekreis, Burkhard Gocht (KV Görlitz),
Peter Kallusek Sprecher (KV Südliche Weinstraße), Marianne Hürten (KV Rhein-Berg), Philipp Langenstück,
(KV Rhein-Berg); Eymelt Sehmer (KV Rhein-Berg), Fraktionsvorsitzende
der Fraktion des Kreistags im Rheinisch-Bergischen Kreis,
Beisitzerin des KV-Vorstands, Gunter Gallasch (KV- Rhein-Sieg),
Daniel Zwickl, KV Straubing-Bogen, Kreisvorsitzender und
Parteirat Bayern, Arnulf Nüßlein (KV Osnabrück-Land),
Maria Lazer (OV Scharnebeck / Gemeinderätin, KV Lüneburg),
Harry Mathäß (KV Ludwigshafen), Heidi Kosche (KV
Friedrichshain-Kreuzberg), Dr.med. Peter-Bernd Görgler,
(KV Stuttgart/OV Bad Cannstatt, LAG Christen bei den GRÜNEN
BaWü), Berthold Röth Migrationsbeauftragter Bündnis
90 / Die Grünen, Stadt Worms, Friedrich Haubold, Fraktionssprecher
Bündnis 90/Grüne im Ammerländer Kreistag
Kontakt: www.gruene-friedensinitiative.de
Weitere Unterstützungsunterschriften bitte an:
cremer@gruene-friedensinitiative.de
achelpoehler@gruene-friedensinitiative.de
Kontakt: www.gruene-friedensinitiative.de
cremer@gruene-friedensinitiative.de
achelpoehler@gruene-friedensinitiative.de
|